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Inkohärentes Geschreibsel eines Late Adopters
Ralph
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D'ohne Pointe
Das reicht. In einem mäßig vollen Atomic Cafe standen gegen 23:00 Uhr nach einer mäßigen Vorband die vier Jungs und Mädels aus Schottland auf der Bühne. Eine straff zelebrierte Mischung aus Country, Folkrock und sehr reduziertem New Wave zeigte ihre Wirkung — das bei der Vorband noch recht lethargische Publikum tobte zwar nicht, hatte aber sichtlich seinen Spaß.
Neben meinem persönlichen Höhepunkt “Johnny Cash” von der Debüt-EP (diesen Song habe ich noch bei Charlotte Roche auf Viva entdeckt) wurde nahezu das komplette Songbook der Band gespielt. Überzeugend vor allem durch eine unheimliche Bühnenpräsenz gepaart mit einem sehr lockeren Umgang mit dem Publikum. Einfach eine Stunde lang wundervolle Musik einer wundervollen Band.
Sons and Daughters love you. Unbezahlbar.
Geschrieben um 01:08