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Inkohärentes Geschreibsel eines Late Adopters
Ralph
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D'ohne Pointe
We hope to have the machine ready for Linuxtag 1875, though.
Sorry.
Geschrieben um 23:01
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To coordinate this event, there is going to be a “Meeting” in the IRC channel #centos-social on the freenode IRC network. The meeting will take place on Sunday, May 4th 2008 (not March 4th) at 22:00 CEST (that’s 20:00 UTC). Just connect to irc.freenode.net with an IRC client and /join #centos-social then.
So if you want to be part of Linuxtag 2008: Be there on sunday! Or you could subscribe to the centos-promo mailing list and discuss matters there.
See you!
Geschrieben um 22:52
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“Verspätung wegen Verzögerungen im Betriebsablauf” hatte ich ja schon einmal moniert. Das gestrige “Verspätung aufgrund von Zugfolge” bleibt mir allerdings komplett unverständlich.
Geschrieben um 13:32
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Geschrieben um 21:05
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Das Album beginnt ausgerechnet mit einem Song namens Silence, zehn Jahre Stille werden mit einem hektischen Beat, kurzen Streicherpassagen und einer verzerrten Gitarre verjagt, bis dann nach ungefähr zwei Minuten diese Stimme wieder da ist. Mit “Hunter” folgt ein ruhigeres, folkigeres Stück, dass dem Hörer vorgaukelt, dass “Silence” nur ein Ausrutscher war, dass jetzt wieder Portishead da ist, ein wenig natürlicher Produziert, aber doch wiedererkennbar.
Welch ein Irrtum. Die Melodie in “Hunter” wird immer wieder durch Geräusche unterbrochen, bevor es dem Hörer wohl wird. “The Rip” beginnt mit Folk-Picking auf der Gitarre, nur um kurz danach in ein heftiges Synthesizer-Stück umzukippen. Vor allem Gitarren sind, die dem Album viel von seinem Leid und seiner Düsterkeit geben. “Plastic” und “We carry on” sind fragil und laut, letztes lässt klare Anlehnungen an Joy Division erkennen.
Kurze Verschnaufpause mit “Deep Water”, das nur aus Ukulele und Beth Gibbons’ Stimme besteht - und dann nahtlos übergeht in “Machine Gun” - dem irrwitzigsten Track auf dem Album. Treibende Synthies, wie geschaffen für den Dancefloor, aber nicht tanzbar. “Small” ist eine Verbeugung vor Can, mit verstörter Gitarre, Hammondorgel und 70er-Schlagzeug. “Magic Doors” stolpert unterkühlt vor sich hin, mit dem wunderschönen “Threads” klingt das Album aus, Beth Gibbons’ Stimme ist in diesem Stück nur noch zu erahnen, sie ist genauso am Ende wie es der Hörer zu diesem Zeitpunkt ebenfalls ist.
“Third” ist sehr direkt produziert. Kein Echo zuviel, kein Hall, wo kein Hall nötig ist. Und vor allem: Keine Samples. Die Instrumente klingen rauh und direkt, die Stimme ungeschönt.
Eines der wunderschönsten, schmerzhaftesten und aufregendsten Alben der letzten Jahre. Schade, dass es bis zur grauen Jahreszeit noch so lange hin ist. Aber mit Third lässt sich der Sommer überbrücken. Eine wirklich verstörende Platte. Großartig.
Geschrieben um 20:06
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This doesn’t work with every security update, as ksplice cannot work with patches updating data structures in the kernel code, but 42 of the last 50 kernel security patches wouldn’t have required a reboot.
I hope that the distributors take a sharp look at the mechanisms behind ksplice and incorporate that into their (enterprise) products.
Geschrieben um 00:52
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Lediglich Geistliche, Strafverteidiger und Abgeordnete sind vor diesen Maßnahmen geschützt, aber auch nur dann, wenn sie ihren Beruf ausüben und wenn sie nicht diejenigen sind, von denen die Gefahr ausgeht. Herzlichen Glückwunsch.
Geschrieben um 19:44
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Ich frage mich ja, woher diese Einschätzung ziemlich vieler Leute kommt. Liegt es eventuell daran? Ich schätze etliche dieser Vorhaben durchaus als Angriff auf unseren Rechtsstaat ein - und nachdem das Bundesverfassungsgericht ein Gesetz nach dem anderen als verfassungswidrig kassiert, kann ich mir auch vorstellen, warum Schäuble als Verfassungsbrecher bezeichnet wird.
Wie heißt es so schön? Wie man in den Wald hineinruft …
Geschrieben um 19:28
[/politik] [permanent link] [Startseite]
Geschrieben um 18:37
[/kram] [permanent link] [Startseite]