Was?
Inkohärentes Geschreibsel eines Late Adopters
Ralph
E-Mail oder kontaktiert range im IRCNet oder auf Freenode.
Bilder
Ralphs Bildergalerie
Feed Me!
Hier gibt es einen RSS-Feed. Oder folgt mir bei Twitter.
Februar 2015 | ||||||
---|---|---|---|---|---|---|
So | Mo | Di | Mi | Do | Fr | Sa |
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 |
8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 |
15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 |
22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 |
Auch lesbar
Na, einfach shrek[]
Sieh die Welt mit meinen Augen
Das Schwätzbrett
Das Bildblog
D'ohne Pointe
Geschrieben um 01:13
[/kram] [permanent link] [Startseite]
Geschrieben um 01:11
[/kram] [permanent link] [Startseite]
Auf der anderen Seite gibt mir eine Linuxdistribution aber immer noch die Möglichkeit unter der Haube so anpassbar zu sein, dass ich mir das System nach meinem Belieben zusammenbiegen kann - und dabei natürlich auch die Möglichkeit, mir so feste und so oft in den Fuß zu schießen, wie ich möchte.
Von daher hat mich folgendes schon ein wenig verblüfft:
--no-preserve-root do not treat `/' specially\n\ --preserve-root do not remove `/' (default)\n\
Das ist aus rm.c
und bedeutet, dass seit den Coreutils 6.10 — da
finde ich es zum ersten Mal — der Befehl rm sich per default weigert, ein
rm -rf /
auszuführen, sondern das mit der Fehlermeldung rm:
cannot remove root directory '/'
zu quittieren. Natürlich kann man das
mit der Option --no-preserve-root
abschalten und auch ein
cd /; rm -rf .*
funktioniert.
Es muss einen Grund geben, dass der Default umgestellt wurde, schließlich war das eine der effizientesten Methoden sich ein großes Loch in den Fuß zu schießen. Kindersicherung — sicherlich — aber es bleibt die Frage: Warum?
Geschrieben um 12:34