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Inkohärentes Geschreibsel eines Late Adopters
Ralph
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Auf der anderen Seite gibt mir eine Linuxdistribution aber immer noch die Möglichkeit unter der Haube so anpassbar zu sein, dass ich mir das System nach meinem Belieben zusammenbiegen kann - und dabei natürlich auch die Möglichkeit, mir so feste und so oft in den Fuß zu schießen, wie ich möchte.
Von daher hat mich folgendes schon ein wenig verblüfft:
--no-preserve-root do not treat `/' specially\n\ --preserve-root do not remove `/' (default)\n\
Das ist aus rm.c
und bedeutet, dass seit den Coreutils 6.10 — da
finde ich es zum ersten Mal — der Befehl rm sich per default weigert, ein
rm -rf /
auszuführen, sondern das mit der Fehlermeldung rm:
cannot remove root directory '/'
zu quittieren. Natürlich kann man das
mit der Option --no-preserve-root
abschalten und auch ein
cd /; rm -rf .*
funktioniert.
Es muss einen Grund geben, dass der Default umgestellt wurde, schließlich war das eine der effizientesten Methoden sich ein großes Loch in den Fuß zu schießen. Kindersicherung — sicherlich — aber es bleibt die Frage: Warum?
Geschrieben um 12:34