Heidi?

2007-09-30

Geschrieben um 19:40

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Der Winter kann kommen …

2007-09-30
… denn seit heute ist der neueste Zuwachs im Fahrradstall verkehrstüchtig geworden.

Altes Stahlrennrad

Im Keller steht es schon etwas länger, irgendwie ist immer was dazwischen gekommen: Sommereinbruch, Umzug, Vergessen, usw. Dank Joe’s Garage, der mir aus zwei Naben zu einem wirklich fairen Preis zwei komplette Laufräder gemacht hat, kann es dann jetzt aber los gehen.

Geschrieben um 19:31

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Augsburger Graffiti

2007-09-30
In irgend einem kleinen Gässlein in der Augsburger Altstadt …

Graffiti in Augsburg

Geschrieben um 19:19

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Es darf noch ein bisschen mehr sein

2007-09-30
Von der Unmöglichkeit frühstücken zu gehen schrieb ich hier letztes Jahr schon einmal. Heute haben dann Frau B., Herr U., Herr S. und meine Wenigkeit einen erneuten Versuch gestartet. Man sollte es sein lassen …

Wir hatten uns das “Bohne & Malz” am Rotkreuzplatz ausgesucht, waren wir doch mit einer anderen Filiale an der Sonnenstraße recht zufrieden. Draußen saßen etliche Sonnenanbeter, Frau B. und Herr U. hatten sich einen Tisch im Inneren des Etablissements ausgesucht. Ich saß noch nicht, da konnte ich schon eine Kaffeebestellung aufgeben - nett. Nur zwei Minuten später kam die Kellnerin zurück, fragte in unsere Runde ob wer einen Kaffee bestellt habe und ranzte mich auf meine bejahende Antwort hin an: “Das ist aber nicht ihrer!”. War dann zwar doch meiner, aber das war auf jeden Fall ein schöner Anfang.

Von der nicht sehr originellen Frühstückskarte — die in der Sonnenstraße habe ich irgendwie anders in Erinnerung gehabt — habe ich mir dann das “Kuh-Bar”-Früstück ausgesucht. Das ist das Käsefrühstück, jaha! (Exkurs: Ich würde Menschen, die sich solch originelle Namen aussuchen, gerne bestrafen dürfen, so z.B. auch den Frisör in Berlin mit dem tollen Namen “Hairpoint Charlie”). Und ein weichgekochtes Ei wollte ich auch dazu. Die beiden Mitfrühstücker bestellten ebenfalls. Und siehe da: Die Frühstücke kamen nach ca. zehn Minuten. Weitere zehn Minuten später kam Herr S., bestellte einen Milchkaffee und einen Tomatensaft. Ich nutzte die Gunst der Stunde um nach dem Verbleib des weichgekochten Eis zu forschen.

Herr S. bestellte ein Mittagessen. Und ich noch einen Kaffee und ein Mineralwasser. Und von da an ging es bergab. Mein Kaffee kam nach etwas längerer Zeit. Mein Wasser kam nicht - also fragte ich nach. Und wartete. Zusammen mit Herrn S. auf sein Mittagessen. In der Zwischenzeit zeigte sich, dass die Kellnerinnen mit der Fülle des Ladens völlig überfordert waren, was ich ihnen gar nicht anlaste, das hat der Geschäftsführer zu verantworten. Es war also nicht genügend Personal vorhanden.

Auf leergefrühstückten Tischen sah es aus wie Sau, weil die Kellnerinnen beim Spagat “Gäste bedienen” vs. “Neue Gäste willkommen heißen” sich auf ersteres versteiften. Am Nachbartisch saß ein Pärchen an einem solchen Tisch. Als sie denn endlich bestellen durften, räumte die Kellnerin auch ein wenig auf. Lange Zeit später kamen dann die beiden Milchkaffee, von denen die Kellnerin einen auf dem Tisch verteilte - in Richtung des weiblichen Gastes. Das kann durchaus in der Hektik mal passieren, über sowas ist eigentlich auch kein Gast sauer, wenn man sich entschuldigt und eventuell ein Freigetränk oder sowas anbietet.

Hier aber nicht. Die Kellnerin wischte mit Servietten und einem Lappen um die beiden herum, die junge Dame saß derweil direkt neben einer großen Milchkaffepfütze. Man hätte ja auch direkt einen neuen Tisch anbieten können, es waren noch genügend frei. Aber nada. Was das Pärchen dann dazu brachte, einfach zu gehen - was ich auch verstehen kann.

Währendessen hatte ich den Kaffee auf, immer noch kein Wasser und Kollege S. war auch noch hungrig. Und es ließ sich auch keine Kellnerin blicken, um nach eventuell vorhandenen weiteren Getränkewünschen zu fragen. Wer schon mal mit mir frühstücken war, weiß, dass ich recht viel Kaffee trinke. Also bestimmt noch zwei mehr, als die beiden, die ich schon hatte. Und es wäre auch nicht bei dem einen Wasser geblieben. Als wir dann gegen 13:00 Uhr zahlten, hatte Herr S. immer noch kein Essen gehabt. Wie auch: Ist es doch gar nicht in der Küche bestellt worden. Genausowenig wie mein Wasser auf der Rechnung auftauchte. Und Herr S. hätte zu seinem Essen bestimmt auch noch ein oder zwei Getränke zu sich genommen.

Rechnern wir mal zusammen: Weil der Geschäftsführer es nicht schafft, volle Schichten vernünftig zu planen — es war seit spätestens Freitag bekannt, dass schönes Wetter ist — sind dem Laden an nur zwei Tischen zwei Kaffee, zwei Mineralwasser, ein bis zwei große Spezi, ein Mittagessen (immerhin mehr als EUR 10,-!) und zwei Milchkaffee entgangen. Und die beiden Milchkaffee waren ja sogar schon serviert worden, auch wenn der eine sein Ziel leicht verpasst hat.

Ich verstehe es echt nicht: So hält man keinen Gast, schlimmer noch, diese Gäste werden diesen Laden auch nicht weiterempfehlen. Im Gegenteil. Und soviel mehr kann ein zusätzlicher Kellner — es hätte ja wahrscheinlich eine drei- oder vierstündige Zwischenschicht gereicht — auch nicht kosten.

Mal gucken, was das nächste Frühstück so bringt …

PS: Für einen Laden, der “Bohne” im Namen trägt, war der Kaffee ganz schön lausig.

Geschrieben um 18:37

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Erstaunlich übrigens …

2007-09-23
wie die ganze Debatte einem Text von Maximillian Dornseif ähnelt, den er im Herbst 1997 (also so ziemlich genau vor zehn Jahren) in der Newsgruppe de.org.ccc gepostet hat:

Ein Plädoyer für eine stärkere Überwachung der gelben Post

Von der Öffentlichkeit unbemerkt, hat sich in den letzten Jahrzehnten langsam und unauffällig eine Herausforderung für den Rechtsstaat entwickelt, die nun nur durch harte, aber schmerzliche Schritte zurück gedrängt werden kann.

Der Postdienst war ursprünglich vom Militär entwickelt worden, um wichtige Kommandos und Depeschen zu verbreiten. Inzwischen wird er überwiegend zu kommerziellen Zwecken gebraucht. Allerdings wird er auch zunehmend von Rechtsbrechern genutzt. Diesen unlauteren Nutzungen der Briefpost muß energisch Einhalt geboten werden.

Zum einen benutzen viele Verbrecher Briefe, um miteinander zu kommunizieren. Sie verwenden dazu einen anonymen Service der Briefpost, der unter dem Namen “Postfach” bekannt ist. Auch das abschicken von Briefen ist anonym möglich, so daß beispielsweise Drohbriefe abgeschickt werden können, ohne daß der Absender feststellbar ist. Durch die Nutzung von Briefpost können Rechtsbrecher ungleich schneller und einfacher kommunizieren, als es ihnen möglich wäre, wenn sie sich persönlich treffen müßten. Viele Verbrechen werden dadurch erst möglich.

Briefe sind äußerst schwierig zu überwachen. Da sie meist in verschlossenen Umschlägen versendet werden, ist es den Strafverfolgungsbehörden nur unter großen Schwierigkeiten möglich, den Inhalt zur Kenntnis zu nehmen. Der Umschlag muß aufwendig geöffnet werden, ohne daß dies dem Empfänger auffällt.

Noch schlimmer ist, daß viele der Briefe in Dialekten oder fremden Sprachen oder in einer unleserlichen Handschrift abgefaßt sind. Die ermöglicht es kriminellen zu kommunizieren ohne daß die Strafverfolgungsbehörden eine Chance haben, vom Inhalt der Mitteilung Kenntnis zu erlangen.

Durch diese Umstände wird es möglich, daß die Briefpost von allen Arten von Kriminellen mißbraucht wird. Terroristen versenden Bombenpläne mit der Post, Drogenhändler ihre Drogen und Pornographen ihre Bestialitäten. Noch schlimmer: Auch die Pädofilen versenden ihre Monströsitäten per Post und verabreden sich auf dem Postweg. Ohne Zuhilfenahme der Briefpost wäre dieses Treiben enorm erschwert, wenn nicht unmöglich.

So geht es nicht weiter!
Wir müssen unsere Kinder schützen!
Der Rechtsstaat darf nicht wegsehen!
Deshalb fordern wir:

  • Abschaffung der anonymen Post.
  • Es darf nicht mehr jedem Verbrecher möglich sein, die Post ohne Gefahr der Erkennung Briefe zu versenden. Deshalb müssen die zahlreichen anonymen Briefkästen abgeschafft werden. Post darf nur noch in Postämtern unter Vorlage einer Identifikation aufgegeben werden. Pseudo-Anonyme “Postfächer” müssen unter ausführlicher Angabe von Gründen beantragt werden. Bestehende Postfächer können eventuell einen 9-monatigen Bestandsschutz erhalten.
  • Verbot der verschlossenen Post.
  • Ein gesetzestreuer Bürger hat im Rechtsstaat nichts zu verstecken und nichts zu befürchten. Deshalb dürfen nur noch Postkarten oder unverschlossene Briefsendungen verschickt werden. Wer Briefe verschließt, macht sich verdächtig. Desweiteren muß die Post den Ermittlungsbehörden unbeschränkten Zugang zu der Briefpost gewähren, ohne das die Post Kenntnis von den Zugriffen erlangt. Um dies zu ermöglichen, käme es beispielsweise in Frage, die Bearbeitung der Post in der Zeit von 13:00h bis 21:00h und von 6:00h bis 11:00h ruhen zu lassen. In dieser Zeit müßten die Postbediensteten sich aus den Räumlichkeiten der Briefverteilzentren zurück ziehen und den Ermittlungsbehörden Zugang gewähren.
  • Verbot der unleserlichen Post.
  • Es darf nicht sein, daß Gangster unter dem Deckmantel der Individualität in irgendwelchen Sprachen oder Schriftarten kommunizieren um den Ermittlungsbehörden den Zugriff auf ihre Kommunikation unmöglich zu machen. Auch hier sei noch einmal angeführt, daß der gesetzestreue Bürger nichts zu verbergen hat. Wer in einer unleserlichen Handschrift schreibt, muß eine maschinenschriftliche Abschrift seines Briefes beilegen. Mundarten oder fremde Sprachen in Briefen sind verboten; in Ausnahmefällen können sie jedoch genehmigt werden, wenn der Verwender ein Lexikon oder eine sonstige Ubersetzungshilfe für die verwendete Sprache bei der zuständigen Stelle hinterlegt.
  • Sperrung krimineller Adressen.
  • Bestimmte Adressen im Schutze des Auslands, auf die die deutsche Strafverfolgung leider keinen Zugriff hat, begehen permanent Rechtsverstöße. Von der deutschen Bundespost kann deshalb verlangt werden, daß sie jeglichen Briefverkehr an diese Adressen sperrt.

Schon erstaunlich. Wer hat da wohl von wem abgeschrieben? Und nicht verstanden, dass obiger Text als Satire gedacht war?

Geschrieben um 13:12

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Es ist mal wieder Wochene(n)de …

2007-09-23
… und die Politiker nehmen sich das Wort des Papstes in Österreich zu Herzen und besinnen sich auf das eigene Tun. Dummerweise tut da immer ganz furchtbar schwachsinniger Kram rauskommen:

a) Altersteilzeitler — bzw. politischer Rentner — Eduard Stoiber toleriert andere Religionen (na gut, das ist schon vor dem Wochenende geschehen):

“Es gibt eine in Jahrhunderten gewachsene Leitkultur in Deutschland”, sagte er der “Bild”-Zeitung. “Also: Bei aller Toleranz - Kathedralen müssen größer sein als Moscheen.”

Im gleichen Artikel fühlt er mit den Frauen hinterm Herd mit, die anscheinend das Lebensgefühl von zwei Dritteln aller Deutschen personifizieren. Und den Transrapid will er auch noch auf den Weg bringen, bevor er in den Hauptbahnhof einsteigt.

Die Online-Durchsuchung ist noch nicht beschlossen, da zeigt sich, was CDU-Politiker unter Terrorgefahr verstehen und wie sicher die Politkersprüche sind, die sowas wie “99,9% aller Bürger sind nicht davon betroffen” faseln. Ist etwas möglich, so wird es auch für anderes verwendet. So z.B. die Mautdaten, die mittlerweile zur Verbrechensaufklärung genutzt werden (sollen). Bei der Einführung der Autobahnmaut, war das völlig ausgeschlossen, dass diese Daten für anderes als Abrechungszwecke genutzt werden. So erstaunt es nicht, dass der rheinland-pfälzische CDU-Chef Baldauf folgende Wirrniss von sich gab:

Baldauf befürwortete die Pläne von Innenminister Schäuble zur Online-Durchsuchung. Werde diese eingesetzt, könne man sie auch bei gewaltbereiten Fußball-“Fans” einsetzen. “Man muss im Vorfeld dringend darüber nachdenken, Sicherheitslücken zu schließen”, erklärte Baldauf, seit 25 Jahren Dauerkarten-Besitzer auf dem Kaiserslauterer Betzenberg. “Online-Durchsuchungen muss man auch in diesem Bereich zulassen, weil nicht unterschätzt werden darf, dass viele Dinge im Vorfeld über Computer abgesprochen werden.” Zu denken gebe ihm, “dass sich das Gewaltpotenzial nicht auf Erste und Zweite Liga konzentriert, sondern dass es auch in den unteren Ligen gefährlich wird”.

Auch dieser Artikel ist von vorm Wochenende, aber immerhin dieser Eintrag hier von Sonntag, so dass ich obige Einleitung stehen lassen kann. Uff.

Geschrieben um 12:52

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Vorratsdatenspeicherung - reloaded

2007-09-18
Am 22.9. findet in Berlin die Demo Freiheit statt Angst statt — zu der ich leider nicht fahren kann, aber eventuell hat ja einer der geneigten Leser Zeit und Lust sich dort einzufinden. Alexander Svensson hat aus Filmclips aus dem Prelinger-Archiv und anderen unter einer CreativeCommons-Lizenz stehenden Materialien einen Film über die drohende Speicherung aller Kommunikationsdaten “gedreht”:


Link: sevenload.com

Geschrieben um 01:07

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Ne, ist schon klar.

2007-09-16

Geschrieben um 13:59

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Chronologie des Wahnsinns, Teil 81732:

2007-09-16
Nur ein kurzer Überblick: Grüne stimmen gegen sich selbst, unser Bundeswolfgang wird offiziell zum Zyniker und der Bundesverteidigungsminister hat kein Problem mit Verfassungsbruch. Und das alles an einem Wochenende. Aber der Reihe nach:

Die Grünen haben auf ihrem Sonderparteitag gegen einen weiteren Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan gestimmt — zumindest so, wie er gerade stattfindet, höchstens mit vielen Ausnahmen. Seltsam daran ist, dass es ja nun mitnichten die jetzige Regierung war, die diesen Einsatz ermöglicht hat, sondern eine Rot-Grüne solche. Nun ist aber wieder irgendwo Wahlkampf und aus der Opposition mag man wohl auch mal wieder raus und der Lafontaine mit seinen “Linken” nimmt auch den Grünen Stimmen weg - hat der Schröder mit einer “Antikriegskampagne” nicht Wahlen gewonnen? Also ist man dagegen. Wie peinlich.

Bundesangstmacher Wolfgang Schäuble indes warnt vor einem nuklearen Terroranschlag. Nur eine Frage der Zeit sei das noch, man sei sich sicher, dass das irgendwann passieren wird.

“Es hat keinen Zweck, dass wir uns die verbleibende Zeit auch noch verderben, weil wir uns vorher schon in eine Weltuntergangsstimmung versetzen.”

— Wolfgang Schäuble

Ich nehme nicht an, dass das ein Rücktrittsgesuch war — wir werden also weiter damit leben müssen, dass vom Bundesinnenministerium jede Woche ein neues Angstszenario vorgestellt wird. Und dass dagegen nur weitere Einschränkungen der Bürgerrechte helfen werden.

“Wenn es kein anderes Mittel gibt, würde ich den Abschussbefehl geben, um unsere Bürger zu schützen”, so unser Bundesverteidigungsminister. Gemeint ist damit ein von Terroristen entführtes Flugzeug, welches man abschießen möchte. Seltsam, hat doch das Bundesverfassungsgericht ein Gesetz kassiert, was genau das vorgesehen hat. Und hat es als nicht verfassungsgerecht angesehen, wenn “Leben gegen Leben” abgerechnet werden. Mit anderen Worten: Sind in dem hypothetischen Flugzeug des Bundesverteidigungsministers nicht nur Terroristen, dann plant Jung hiermit den offenen Verfassungsbruch.

Ist wohl gerade Mode in Berlin. Immerhin sollen das nur Soldaten machen, die auch gerne mal die Verfassung brechen möchten. Ich bin ja mal gespannt, wie man das in den Dienstplänen berücksichtigen wird.

Da die Wahnsinnigen nicht aussterben werden: to be continued …

Geschrieben um 13:43

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Danke, lieber Ex-Vermieter,

2007-09-12
danke, dass du mich darauf hinweist, dass ich “im Rahmen meiner Einkommenssteuererklärung Dienst- bzw. Handwerkerleistungen als haushaltsnahe Dienstleistungen” von meiner Steuer absetzen kann. Schön, dass so etwas auf meiner Jahresabrechnung draufsteht - finde ich echt fair.

Danke auch, dass du darauf hinweist, dass das rückwirkend auf das ganze Jahr 2006 gilt.

Eventuell magst du, lieber Ex-Vermieter, diese Jahresabrechnungen demnächst so zeitig zustellen, dass man das in der Einkommenssteuererklärung für das entsprechende Jahr auch aufnehmen kann?

Ich z.B. habe für das Jahr 2006 nämlich schon bis Mai 2007 erklären müssen, was ich 2006 verdient und ausgegeben habe. Da hilft mir eine Rechnung aus dem September 2007 nun wirklich nicht weiter.

Aber die Idee war nett. Wirklich.

Geschrieben um 00:58

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Danke MVG,

2007-09-12
danke dafür, dass du auf meiner Stammlinie ab 0:00 Uhr einen 20-Minuten-Takt anbietest. In 20 Minuten bin ich auch vom Bahnhof nach Hause gelaufen.

Was ich auch gemacht habe.

Was ich aber eigentlich gar nicht wollte.

Weil ich auch schon die Fahrkarte bezahlt hatte.

Millionenstadt, mein Arsch.

Geschrieben um 00:52

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Es kann ja nicht wahr sein …

2007-09-05
… dass etwas, was die SPD gemacht hat, nun deswegen falsch ist, weil der Bundesgerichtshof dafür ein Gesetz verlangt.

— Wolfgang Schäuble

(siehe diesen Artikel in der Zeit.

Geschrieben um 12:44

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Lex Daum

2007-09-01
Kein Schiedsrichter darf gegen Köln pfeifen. Wahrscheinlich damit der Herr nicht rückfällig wird. Nun gut, 1 von 2 Elfmetern muss ja auch reichen.

Geschrieben um 00:03

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